Am besten arbeitet sich immer noch am Schreibtisch, oder vielleicht doch nicht? Gerade wenn man kreativ tätig ist, möchte man vielleicht mal einen Tapeten Wechsel haben. Grafiktablett schnappen, raus in die Natur oder in ein Kaffee, und losarbeiten. Ob das möglich ist oder nicht, erfahrt ihr hier.
Mobil sein und trotzdem das persönliche "Atelier" immer dabei. Kompakte Standalone Grafiktabletts machen es möglich. Mit dem Arbeitsplatz für unterwegs hat man alle nötigen kreativen Tools immer dabei - ohne dabei auf einen zusätzlichen Computer angewiesen zu sein. Ein Beispiel dafür ist das MobileStudio Pro 13 von Wacom. Es eignet sich für Hobby- und Profi-Künstler, welche etwas Budget mitbringen. Durch die integrierte Software lassen sich 2D und 3D Projekte überall realisieren. Extras wie Multi-Touch und ExpressKeys runden das Tablet ab. Die gewohnt hohe Qualität von Wacom wird ergänzt durch den Pro Pen 2, 8192 Stiftdruckstufen & Neigungserkennung.
Das ist sicherlich eine Geschmackssache und hängt von der persönlichen Arbeitsweise ab. Ich selbst arbeite deutlich lieber an meinem Schreibtisch, wo ich alles gleich zur Hand habe. Schwierigkeiten mit nicht kontrollierbarer Sonneneinstrahlung entfallen zudem ebenfalls. Möchte man dagegen nur ein paar Entwürfe unterwegs erstellen, steht dem meiner Meinung nach nichts im Wege! Vielleicht kann man sich ja ein mobiles Grafiktablett bei einem Freund bzw. einer Freundin ausleihen, um dies zu Testen.
Aktiver Bereich
Beim Tablet-Kauf sollte man nicht nur auf die Gesamtmaße achten. Viel entscheidender ist der aktive Bereich des Grafiktabletts. Denn dieser dient dann letztlich dem Malen / Zeichnen.
Auflösung
Nur mit einer ausreichend hohen Auflösung macht das Nutzen des Grafiktabletts auch wirklich Spaß. Je höher die Auflösung, desto präziser lässt sich arbeiten.
*ALS AMAZON-PARTNER VERDIENE ICH AN QUALIFIZIERTEN KÄUFEN
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